Schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen stellt viele Ärzte vor therapeutische Herausforderungen. Das Netzwerk Nasenpolypen hat es sich zur Aufgabe gemacht, behandelnde Ärzte und Experten für schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen zusammenzubringen, um Patienten optimal zu versorgen. Das Ziel ist es vor allem, den Patienten eine verbesserte Lebensqualität zu ermöglichen.

Ein Netzwerk aus Zentren und Fachärzten

Das Netzwerk besteht aus regionalen Zusammenschlüssen von (Universitäts-)Kliniken – den Netzwerk-Zentren – und niedergelassenen Fachärzten (HNO-Ärzte). 

Therapiekontrolle auch für komplexe Fälle

Treten Sie mit einem Netzwerk-Partner in Ihrer Region in Kontakt, wenn Sie Patienten mit Verdacht auf schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen haben oder Patienten, bei denen die Erkrankung trotz maximaler Therapie nicht kontrolliert werden kann. In enger Zusammenarbeit mit Ihnen versuchen die Netzwerk-Partner die optimale Versorgung Ihres Patienten zu erreichen.

Sie profitieren dabei von den weiterführenden diagnostischen Möglichkeiten und dem gebündelten Fachwissen der Experten. Dabei bleiben Sie – wenn nicht ausdrücklich anders gewünscht – selbstverständlich behandlungsführend.

Das Netzwerk Nasenpolypen unterstützt Sie mit

  • Diagnosesicherung

  • Therapieeinleitung und -optimierung

  • Spezialisierte Therapien, Therapiebegleitung und -kontrolle

  • Zweitmeinung

  • Eventuell Einschluss von Patienten in klinische Studien (zentrenabhängig)

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Die Voraussetzung für eine gute Kooperation ist ein vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit. 

Der organisatorische Ablauf ist einfach und effizient, wobei Ihnen keine zusätzlichen Kosten entstehen. Die klare Aufgabenverteilung im Netzwerk sowie ein kontinuierlicher Informationsfluss zwischen Zentrum beziehungsweise Facharzt und Ihrer Praxis sollen zu einer optimierten Versorgung bei schwerer chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen führen.

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